Kapitalgeber stellen Unternehmen Venture Capital in aller Regel nur zeitlich begrenzt zur Verfügung, denn sie haben die Erwartung, ihre Beteiligung nach einigen Jahren wieder gewinnbringend veräußern zu können. Dies stellt dann das Ende des Investments und damit den Exit dar, für den es verschiedene Varianten gibt:
Sowohl für den Investor als auch für das Unternehmen haben diese Varianten unterschiedliche Vor- und Nachteile, die sorgfältig abzuwägen sind. Oftmals wird die gewählte Exit-Strategie schon im Investmentvertrag vorgesehen oder zumindest angelegt. Ihr kommt aus Sicht aller Beteiligten also schon in einer frühen Phase erhebliche Bedeutung zu.
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